Von den vier Frühlingsboten haben wir nur die Kirsche gesehen und eine Schnecke, ansonsten hatten wir eher mit dem nassen Element "Wasser" zu tun (das kam von oben), aber das mussten wir nicht suchen, obwohl wir doch genug davon hatten.
Aber es war eben nicht so das, was man sich unter "Frühling" vorstellt, genauso wie die Temperaturen. Bei 8° C gab es schnell kalte Finger beim Pflücken der Löwenzahnstängel.
![]() Foto: Gerrit Mai |
Trotzdem: Alle waren wild auf die Pipeline und so bauten wir sie eben, nicht rekordverdächtig mit 22,80 m, aber immerhin, nicht schlecht bei dem Wetter, fanden wir. |
![]() Foto: Jutta Pfetzing |
Um zwölf Uhr war uns schließlich aber so kalt und wir waren klatschnass, so dass wir beschlossen, aufzuhören und es noch ein anderes Mal zu versuchen. Wir haben ja gar nicht mehr gesehen, ob jetzt das Wasser durch die Pipeline oder außenrum fließt! Die Erwachsenen waren ganz erstaunt, dass wir so lange durchgehalten haben! Aber so eine Löwenzahnpipeline ist eben auch etwas Besonderes! Am 21. Mai haben wir uns noch mal an den Bau der Pipeline gewagt und da hatten wir mehr Erfolg: Stolze 40,30 Meter haben wir mit einem tollen Team gebaut. Bericht hierzu hier. |