Ein Flusskrebs im Saalborn
Außergewöhnlicher Fund beim Arbeitseinsatz am 6. August
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Beim Buddeln für Renaturierungsmaßnahmen im Graben des neuen Feuchtgebietes "Saalborn" entdeckte Andrea Pfäfflin (links) den Flusskrebs. Erst sah sie nur einen Fühler und dann dachte sie "Wer schmeißt denn hier Krebssschalen hin?" Wenig später sah sie, dass die Krebsschalen doch zimelich lebendig waren...
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Ein Prachtexemplar! Da der Erlenbach zur Zeit kein fließendes Wasser hat, nehmen wir an, dass sich der Krebs hier in diesen "Seitenarm" zurückgezogen hat. |
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Es handelt sich vermutlich um "Astacus astacus", den Fluss- oder Edelkrebs. Wir haben leider nicht sehr umfangreiche Bestimmungsliteratur und sind uns deshalb nicht ganz sicher. Der Krebs ist über 15 cm groß und die Scherenunterseiten sind rot, dies sind lt. Buch Bestimmungsmerkmale für "Astacus astacus". Vielleicht weiß ja jemand genau, um was für eine Art es sich handelt. Für Tipps sind wir dankbar. |
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Eine Detailaufnahme der Schere.
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