Nachfolgend ein paar Bilder von Jutta Pfetziing (bei Klick auf die Fotos werden diese vergrößert dargestellt, zurück mit dem "BACK"-Button des Browsers).
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Durch das Regenwetter war die Resonanz leider nicht so sehr gut,
deswegen freuten wir uns besonders über die "wetterfesten" Naturinteressenten:
So liefen wir erst mal die erst seit kurzem fertig gestellte Straße Richtung Munidepot entlang und erläuterten aus Sicht des Naturschutzes die Baumaßnahme. Besonders gelobt wurde die Ausstattung der Gräben und die Anlage der Tümpel auf der rechten Seite.
An der "Michel-Gedächtnis-Hecke" machten wir ebenfalls einen Stopp. Hier hat die landwirtschaftliche Pflegegemeinschaft mittlerweile fachmännisch den Zaun zum Schutz der Hecke errichtet.
Unser Rundweg führte uns dann am Bizzenbach entlang und durch die Biotope "Binsenwiesen" und "Auwiesen". Hier konnte man sehr schön die unterschiedlichen Strukturen des Bizzenbaches erkennen: Fast schnurgerade Rinne oberhalb unserer Biotope und ein mäandrierender, renaturierter Bach im Bereich der Biotope.
Bemängelt wurden wie immer noch einige Weidezäune, die zu nah am Bachufer stehen. Außerdem macht der Wildverbiss gerade den jungen Pflanzen zu schaffen, so dass leider fast überall Einzelschutz erforderlich ist. Einige Weiden sind von den Hirschen gefegt worden, hier war der Schutz zu niedrig.
Am Schluss gab es an der Hütte auf dem Grillplatz noch einen Umtrunk, wo weiter lebhaft über die Natur und ihren Schutz diskutiert wurde.
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