Ein Rückblick und ein kleiner Ausblick auf Neuigkeiten im Jahr 2025
Die NAJU Wehrheim blickt auf einen äußerst aktives Jahr zurück, dazu gehört natürlich auch der NAJU-Weihnachtsmarktstand. Er lockte nicht nur zahlreiche Besucher an, sondern zeigte auch die Kreativität und den Einsatz der Gruppe eindrucksvoll. In den Wochen vor dem Markt wurden viele verschiedene Produkte mit viel Liebe und Hingabe gebastelt.
Die Kinder und Jugendlichen konnten sich im Vorfeld für drei der zahlreichen Termine entscheiden und so zogen sie wunderschöne Bienenwachskerzen, gossen Teelichter und stellten aus Fett schmackhaftes Vogelfutter her. Zudem wurden aus Holz Nistkästen und Futtersilos gefertigt, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten.
Gut verkauften sich auch die die nachhaltigen Lippenbalsame und Deo-Sticks, die im Keller der Gruppenleiterin Veronika Sorg aus Kokosöl, Bienenwachs, Natron und Stärke hergestellt wurden. Die handgemachte Seife wurde von den älteren NAJUS bereits in den Herbstferien gesiedet, damit diese bis zum Markt reifen konnte. Die NAJUs hatten viel Freude, ihre selbstgemachten nachhaltigen Produkte anzubieten und damit auch ihre Gruppe zu präsentieren.
Der Aufbau des Standes stellte sich als eine kleine Herausforderung heraus, da er bei strömendem Regen stattfand. Als es jedoch endlich Zeit für den Verkauf war, zeigte sich das Wetter von einer besseren Seite und sorgte für eine angenehme winterliche Atmosphäre.
Während des Marktes hatten die NAJUs viel Spaß beim Standdienst. Die positive Resonanz der Besucher und die strahlenden Gesichter der NAJU-Mitglieder machten den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Mit Blick auf das kommende Jahr gibt es bereits spannende Neuigkeiten: Die NAJU Wehrheim wird in ihren ersten eigenen Gruppenraum einziehen! Dieser Raum wird nicht nur als Treffpunkt für die Gruppe dienen, sondern auch Platz für kreative Projekte und Workshops bieten. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr voller Aktivitäten, gemeinsamer Erlebnisse und der Möglichkeit, noch mehr Menschen für den Naturschutz zu begeistern.
Fotos: Veronika Sorg
