Äpfel gepflückt auf der Rothwiese
Viel Spaß und viele Äpfel in Pfaffenwiesbach
Die NAJUs trafen sich am 26. September auf der Rothwiese in Pfaffenwiesbach, um Äpfel zu pflücken. Ein Baum hatte besonders schwer zu tragen, manch andere dagegen blieben leer in diesem Jahr. Es wurde geschüttelt, gepflückt, aufgelesen und geklettert. Wir schnitten einen eingewachsener Baum frei und brachten die Äste auf die Grünecke.
Leider muss coroanbedingt das beliebte Keltern der Äpfel auf dem Hof von Veronika ausfallen, so dass die Kids dieses Mal die Äpfel zum großen Teil zuhause verarbeiteten und so einige volle Eimer mitnahmen. Den Rest hatte Veronika am Nachmittag gepresst und zu Saft verarbeitet, der in den kommenden Gruppenstunden genossen werden kann.
Einführungsrunde und -besprechung, was heute ansteht und auf was zu achten ist. Jetzt ist übrigens auch geklärt, ob Ohrenkneifer fliegen können und ob die Kreuzspinne für den Mensch gefährlich ist. Die Fragen blieben aus der vergangenen Aktion am Löwenhain offen und die Kids hatten jetzt die Antwort parat.
Eine wahre Pracht!
Das "Vorher-Bild" der Pflück-Aktion! Der Baum hatte schwer zu tragen und ein Wunder, dass noch keine Äste abgebrochen waren!
Lion, Tim und Ricardo waren begeistert von der Idee, den in die Hecke eingewachsenen Baum freizuschneiden. Hier konnten auch die Dornen und Stachel von Weißdorn und den Heckenrosen nichts ändern. Die Äpfel wollten sie sich nicht entgehen lassen!
Benjamin pflückte von oben, er musste aufpassen, nicht wie ein Apfel vom Baum geschüttelt zu werden!
Die fleißigen Mädels der Runde!
Ab in die Schaufel mit den vielen kleinen Früchten
Eine große Gruppe kann einiges bewegen. Dann kam auch noch der Traktor zu Hilfe, um die vielen Äpfel auf den Hänger zu schütten.
Jolina und Emilia schütteln was das Zeug hält
Veronika und Rita sind mit Freude bei der Arbeit. Von der Folie kullern die Äpfel in den Bottich.
Hier die kleinsten und die größten Äpfel. Zum Schluss gab es noch den Wettbewerb "Wer hat den kleinsten Apfel??" - Miria und Benjamin gewannen das Spiel und durften zuerst in den Süßigkeitenbeutel greifen.