Über 30 Teilnehmer lauschten am frühen Morgen den Vögeln
29 Vogelarten unter Leitung von Franz-Josef Salzmann und Timon Sørensen gehört und gesehen
Bei schönstem Wetter waren über 30 Interessenten zum Parkplatz am Schwimmbad gekommen. Timon leitete die Gruppe zunächst zum Wolfsborn und in den Wald. Es ging bis zum Wiesbach in den Haubergsgrund und wieder zurück am Zaun des Munitionslagers entlang ins Bizzenbachtal.
Wir waren vier Stunden unterwegs. Als besondere "Highlights" war der Gesang des Feldschwirls zu hören, ein Braunkehlchen zu beobachten. Außerdem flog im Bizzenbachtal ein Wespenbussard und eine Gruppe Graugänse über uns.
Mit dieser Veranstaltung beteiligte sích der NABU Wehrheim an den "13. Naturschutz-Erlebnistagen Hessen" der Naturschutz-Akademie Hessen.
Los geht's!
Timon erzählt viel Wissenswertes zu den entdeckten Vögeln. Da wir diese meistens nur hören und im dichten Blattwerk selten sehen, zeigte er uns die Vögel im Bestimmungsbuch.
Im Morgenlicht
Am Wolfsborn ging es in den Wald
Auch hier erfreut uns das schöne Morgenlicht
Am Haubergsgrund stand am Wiesbach die Knoblauchsrauke in Massen.
Gerade im Bizzenbachtal angekommen, konnten wir eine schöne Weile ein paar Wildschweine beobachten
...und einen Rehbock
Ein Wespenbussard flog über uns - eine Seltenheit!
Leider weit weg und nur mit dem Fernglas gut zu erkennen: Ein Braunkehlchen.
Und noch etwas Ungewöhnliches: Graugänse flogen über uns hinweg
Hier die Gruppe.
Diese Goldammer sang nicht nur sehr schön, sondern leuchtete im Sonnenlicht besonders prächtig.
Ein Feldsperling auf einem vom NABU aufgehängten Kasten
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Blick auf das NABU-Schutzgebiet "Binsenwiesen"
Beim abschließenden Schlenker über die "Auwiesen" hüpften bei dem schönen Wetter etliche Grünfrösche vom Uferrand der Tümpel in das rettende Nass.
