NAJU pflückt und keltert viele Äpfel
Am 22. und 23. September zentnerweise Äpfel gesammelt und verarbeitet
|
|
Fotos: Veronika Sorg, Jutta Pfetzing
Schon beim Apfelpflücken am Samstag auf der Rothwiese in Pfaffenwiesbach hatten die NAJUs viel Spaß beim Ernten der vielen verschiedenen Äpfel. Den Anhänger voll zu bekommen, war überhaupt ken Problem! Am Sonntagnachmittag wurden die Äpfel dann gleich verarbeitet. Über 20 Kids, viele helfende Erwachsene und ein schon richtig professionelles Equipment mit kleiner und großer Presse ließen den Saft schnell in Strömen fließen. Es konnte sich jeder großzügig bedienen, es gab genug. Gleich wurde für die NAJU-Aktionen ein Teil des Saftes erhitzt und abgefüllt, so dass in den nächsten Monaten kein NAJU-Kind verdursten muss. Kurz gab es heftige Sturmböen und einen Wahnsinns-Platzregen, so dass die NAJUs schon Angst hatten, dass aus unserem Apfelsaft Apfelschorle werden würde. Aber dank des stabilen Daches, das normalerweise als Schutz für das Wohnmobil diente, blieben wir alle so halbwegs trocken. Wir waren nur ziemlich aufgeregt, als es blitzte und donnerte und der Regen heftig auf das Dach und den Hof prasselte, dass es nur so spritzte! Traditionell gab es nach der erfolgreichen Aktion wieder Würstchen, die in diesem Jahr schneller alle waren als man schauen konnte und mal wieder total lecker schmeckten. Alle waren zufrieden, haben Süßen mit nach Hause genommen und während der Aktion auch reichlich getrunken. Sogar 25 Liter sind wieder übrig geblieben, um einen Glasballon anzusetzen für Apfelwein. Nachher sah es wüst aus bei Veronika und Kay auf dem Hof, aber dank Wasserschlauch und vielen helfenden Händen war das bald Geschichte und wir sagten: So eine tolle Aktion machen wir bestimmt wieder! Vielen Dank an Veronika und Kay, dass sie uns ihr Grundstück für die Rasselbande zur Verfügung gestellt hat! |
|
|