Naturschutzeinsatz am 13. Februar
am Holzbach
Fichtenäste in Massen waren nach der Fällaktion auf dem ganzen Grundstück verteilt...
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Fotos: Jana und Michael Kunzmann, Jutta Pfetzing
Nachdem am 2. Februar nun endlich die ca. 200 Fichten gefällt wurden, war großes Aufräumen angesagt. Äste, Wurzeln und Zweige lagen nach dem Maschineneinsatz wild durcheinander und vom ursprünglichen Boden war nichts mehr zu sehen. Irgendwie mussten wir sehen, dass wir ein wenig Ordnung in das Chaos brachten. Die ganzen "Reste" wegzuschaffen war nicht möglich, dafür war es einfach zu viel. Wir entschieden uns, einige Haufen aufzuschichten und zwischen den "Fichten-Zaunpfählen" einen "Zaun" auf Fichtenzweigen und -ästen aufzuschichten. Zunächst wollten wir erst einmal einen Teil des Bodens freiräumen, um einen bereits geplanten Baggereinsatz vorzubereiten. Es war eine nicht ganz leichte Arbeit: Die Äste und Zweige waren teilweise hoch aufgeschichtet und sehr verwurschtelt, so dass man manchmal kräftig ziehen musste, um sie loszubekommen. Und dann hatte man oft doch nur ein kleines Zweiglein in der Hand... Auch lagen noch einige kräftgie Äste und Stammteile herum, die wir ebenfalls auf Stapel aufschichteten. Spaß gemacht hat es trotzdem, gefroren haben wir auch nicht. Auch wenn man nach fast drei Stunden Aufräumen jetzt nicht wirklich viel sah, hatten wir doch Einiges geschafft, was man an dem schon beachtlich hohen Zaun sah. Ein paar schöne Fotos von oben mit der Drohne haben wir auch noch geschossen. Nächsten Samstag geht es weiter. |
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