Fotos: Jutta Pfetzing und Ingrid Schmah-Albert

Trotz des ungemütlichen Regenwetters fanden sich 14 Interessenten am Parkplatz am Schwimmbad ein, um zur Futterstelle am "Wolfsborn" zu spazieren und dort die Wintervögel zu beobachten.

Schon auf dem Weg dorthin wurden die ersten Vögel gesichtet und bestimmt.

Franz-Josef Salzmann erklärte, wie die Zählaktion des NABU funktionierte und ermunterte die Teilnehmer, noch heute an ihrer eigenen Futterstelle zu zählen und die Ergebnisse dem NABU zu melden.

An der Futterstelle selbst herrschte reger Betrieb: Vor allen Dingen Kohl-, Blau- und Sumpfmeisen waren zu beobachten. Auch der Kleiber und ein Eichelhäher ließen sich kurz blicken. Selbst ein Buntspecht und eine kleine Besonderheit - ein Mittelspecht - waren zu entdecken.

Timon Sørensen schrieb fleißig alle gesehenen und bestimmten Arten mit Namen und Anzahl auf. Trotz des Regenwetters konnten wir viel beobachten. Nicht nur an der Futterstelle, auch in den umliegenden Bäumen und in den Hecken sahen wir viele Vögel.

Timon hat in unserer Beobachtungsstunde folgende Vogelarten notiert
(in Klammern steht die jeweils mit einem Blick gezählte höchste Anzahl):