Glühweinfete 2007
Erste Veranstaltung im Jahr trotz trüben Wetters gut besucht

Fotos: Jürgen Erker, Jutta Pfetzing



Auf der Glühweinfete gibt es nicht nur etwas zum Aufwärmen, sondern auch immer viele Informationen - zum Lesen und zum Mitnehmen..



Besonders interessant waren diesmal die Zeitungsartikel der alten Glühweinfeten, immerhin hat diese Veranstaltung schon seit über 30 Jahren Tradition.



Lebhafte Gespräche sind immer garantiert, bei den vielen Naturschutzthemen, über die man diskutieren und debattieren kann.



Auch die Kinder haben jedesmal ihren Spaß, erstmal ist doch ein Feuer immer ein Anziehungspunkt, dann sind immer viele andere Kinder da und es genug Platz zum Herumtoben.



Trotz des grauen Himmels ließen sich viele bekannte und auch neue Gesichter blicken, so dass sich die Naturschützer über den mangelden Absatz an heißen Getränken und Würstchen nicht beklagen konnten.



Der heiße Saft schmeckt nicht nur den Kindern, die sogar Schlange standen, um einen Becher voll zu ergattern.



Nette Leute, ein loderndes Feuer und was Gutes zu trinken, was will man mehr?



Wolf Dieter Herrmann ist schon seit Jahrzehnten für den selbstgemachten Glühwein verantwortlich. Rotwein, Gewürze und Zucker werden fein säuberlich abgeschmeckt und so gibt es immer einen ganz speziellen NABU-Glühwein, den es sonst nirgendwo zu kaufen gibt!



Es ist doch immer wieder schön.



Die Würstchen waren mal wieder extrem lecker. Da konnte man nur gute Laune haben...
Unsere "Damen vom Grill" (hier Kerstin Mony) sind schon geübt und kriegen den Bräunungsgrad perfekt hin.



Als es dunkel wurde, leuchtete das Symbol unserer NABU-Gruppe, die Eule, in einem geheimnisvolen Grün auf...

Zum Glück erst, als die meisten Würstchen gegessen und der Großteil des Glühweins getrunken war, fing es an zu regnen, trotzdem blieben einige bis zum Schluss bei usn und ließen sich die Laune nicht verderben.



In der Hütte wurde es dann gemütlich, bei Kerzenschein fand man auch seine Tasse ohne Probleme wieder, um sich noch einen leckeren Glühwein zu genehmigen.



Im letzten Schein des Lagerfeuers wurde dann noch schnell aufgeräumt und bei leichtem Nieselregen der Heimweg angetreten (am besten zu Fuß, da der Glühweingenuss sich doch ein wenig bemerkbar machte...)