Es ist eine schöne Art, das neue Jahr zu begrüßen (und die Mitglieder und Freunde unserer Gruppe!); man hält hier und da ein Schwätzchen und genießt den ungewöhnlichen Imbiss im Januar, diemsl bei herrlichem Sonnenschein und frostigen Temperaturen..
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Die Glühweinfete ist jedes Jahr ein Ereignis, zu dem sowohl Erwachsene als auch
Kinder gerne kommen. Es gibt heißen Saft, natürlich Glühwein und Würstchen. Es ist eine schöne Art, das neue Jahr zu begrüßen (und die Mitglieder und Freunde unserer Gruppe!); man hält hier und da ein Schwätzchen und genießt den ungewöhnlichen Imbiss im Januar, diemsl bei herrlichem Sonnenschein und frostigen Temperaturen..
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Diesmal wurde das neue bunte Heft des "Wehrheimer Tages der Artenvielfalt" vorgestellt! Redakteure von drei Zeitungen waren erschienen. um sich zu informieren, sich Notizen zu machen und Fotos zu schießen. Mal sehen, was in den nächsten Tagen in der Zeitung steht. |
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Grillen im Schnee! Bei den Temperaturen schmeckt ein heißes Würstchen doppelt so gut.
Auf dem Feuer steht der Rost mit heißem Saft für die Kinder und die, die lieber auf Alkohol verzichten wollen.
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Auch am Glühwein war Hochbetrieb. Traditionell wird der "Vogelschutz-Glühwein" selbst
hergestellt: Frisch gezapfter Rotwein, Glühweingewürz und nicht allzu viel Zucker.
(Die ganz "Süßen" durften natürlich mit Zucker nachwürzen!). Wenn man sich an der heißen Tasse die Finger wärmen konnte, machte ein "Neujahrs-Schwätzchen" besonderen Spaß.
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Wie in jedem Jahr gab es auch an diesem Samstag wieder viel Informationen zu unserer Gruppe und
unseren Aktivitäten. Wir haben Tafeln über unsere Biotope aufgehängt und Infomaterial
ausgelegt. Etwas Besonderes war das Geo-Heft des "Wehrheimer Tages der Artenvielfalt", das erst
vor einigen Tagen fertig gestellt wurde. Ein Exemplar wurde wasserfest laminiert und konnte auch
mit Wurstfingern angeguckt werden, ohne dass es Schaden nahm. Das bunte Heft wurde gleich ein
paar Mal an Interessenten verkauft. Auch die Presse informierte sich über das Heft.
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Von halb drei bis um fünf Uhr war "Hochbetrieb". Viele besuchten den Grillplatz, nutzten
das schöne Wetter und freuten sich, einige Bekannte wieder zu sehen und Informationen
über Natur- und Umweltschutz auszutauschen. Erst als es dunkel wurde, formierte sich der "harte Kern" und stand noch bis um halb sieben beim letzten Glühwein um das Feuer, wärmte sich und sang fröhliche Lieder. Wir waren uns einig: Auch in diesem Jahr war die Glühweinfete wieder ein voller Erfolg!
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