Fotos: Jutta Pfetzing
Wie wir alle wissen, liegt Herrn Michel, unserem scheidenden Bürgermeister, der Naturschutz sehr am Herzen: So hatte er die Idee mit Hilfe unserer Gruppe auf der Gemeideviehweide eine Hecke zu pflanzen, womit wir heute begonnen haben. | |
Beim Pflanzen sind einige Arbeitsgänge zu beachten: Durch Wolf Dieters Vorarbeit hatten die "Löcherbuddler" (hier links Jochen Brennecke). es dann ein bisschen einfacher. Erstens wusste er, wo er die Löcher buddeln sollte und dann war schon ein Teil des lästigen Grases entfernt. Die Größe des Loches hängt natürlich von der Größe des Wurzelballens der Pflanze ab. |
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Lukas (rechts) hatte besonderen Spaß daran, große Löcher zu buddeln. Beim Setzen der jungen Pflanzen ist Einiges zu beachten, zum Beispiel müssen die Wurzeln eventuell nachgeschnitten werden (links Franz Josef Salzmann). Neben den einheimischen Heckenpflanzen (z. B. Heckenrose, Kreuzdorn) haben wir auch ein paar Bäume gepflanzt (Linde und Eberesche), die in der Hecke später eine wichtige Funktion als so genannte Überhälter einnehmen. |
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Hans Sprenger hat es geschafft: Diese Pflanze ist ordentlich gepflanzt: Wer jetzt denkt, die Arbeit ist mit dem Pflanzen erledigt, hat sich schwer getäuscht: |
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Da wir heute nicht alle Pflanzen in die Erde gebracht haben, kommt der Rest in unser "Depot", hier werden sie eingeschlagen und am nächsten Samstag dann an ihren endgültigen Standort gesetzt. | |
Die Taunus-Zeitung schrieb einen Artikel zu diesem Arbeitseinsatz: Heckenzeile für das Bizzenbachtal |