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Ab 9 Uhr waren die ersten fleißigen Mitglieder mit dem Aufbau von Tischen und Bänken und einem Pavillon beschäftigt, es wurden Bestimmungsbücher ausgepackt, Stifte, Becherlupen und Listen zum Notieren der Arten.
Es wurde fleißig geschrieben und abgehakt. Da die Liste die Standorte nicht enthielt, war es mitunter nicht einfach, zu bestimmen. |
Christoph Forreiter,
Edeltraut Fischlein und Kerstin Mony |
Das Binokular
ist ein nützliches Hilfsmittel. |
Diesmal war Wilfried König vom BUND Friedrichsdorf dabei und bestimmte zusammen mit Herrn Biedenkapp und Herrn Beyer die Wasserqualität des Bizzenbaches. |
Bernhard Bauch beschäftigte sich wieder mit der Welt der Flechten auf den Auwiesen. Er fand zusammen mit Jutta Pfetzing vier Arten, die im letzten Jahr nicht notiert werden konnten. |
Bernhard Bauch
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Ein "Scheinbockkäfer" ist ein interessant anzusehender metallisch glänzender Käfer, der Beine hat wie Popeye... Diesen Käfer haben wir heute ein paar Mal gesehen. |
Scheinbockkäfer
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Eine ganze Zeitlang konnte man diesen Käfer und die Spinne beobachten. Spannung in der Welt der kleinen Tiere: Gibt es ein Opfer oder geht es glimpflich ab? |
Ob die beiden
voneinander wussten? |
Unbeweglich
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Eine Libelle, die gerade frisch geschlüpft war, trocknete an einem Grashalm. In diesem Zustand ist sie hilflos und allen Feinden, die sie entdecken, ausgeliefert. |
Das Bestimmen macht hungrig! Und so konnten wir uns mittags mit leckeren Salaten, frischem Gemüse und Obst und kühlen und heißen Getränken stärken. |
Bestimmen
macht hungrig! |
Um 18 Uhr packten wir zusammen. Wir haben viel gesehen und einen schönen Tag verbracht. Das Wetter hat auch wunderbar mitgespielt.
Jetzt kommt die Arbeit am Computer: Arten eintippen, sortieren und schließlich an das GEO-Magazin weitergeben. Wahrscheinlich werden wir Ende Juli / Anfang August das Ergebnis veröffentlichen können.
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