Fotos: Jutta Pfetzing
Die alten Bäume, die abgeerntet wurden, hatten schon ein paar Jährchen
auf dem Buckel und waren entsprechend knorrig und krumm, da sie so weit ab vom
Schuss stehen, dass sie nicht geschnitten wurden. Da bedurfte es schon manchmal einiger Akrobatikkunst, bis man an die Äpfel kam! |
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Mancher Apfel, der vom Baum fiel, erwies sich doch als ganz schön hart, deshalb gingen wir auf Nummer Sicher und setzten lieber unsere praktischen "Helme" auf, die wir, wenn die "Gefahr" vorbei war (da der Verursacher mit dem Schüttelstock von der Leiter gestiegen war), auch gleich zum Einsammeln umfunktionieren konnten. | |
So gehts natürlich auch! Und die Äpfel schmecken gar nicht schlecht... |
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Dann wurde unser Sammelgut in Säcke verfrachtet. Immerhin bekamen wir so ungefähr 6 Zentner zusammen! | |
Damit die wertvolle Fracht nicht gleich wieder herauskullerte, musste der Sack zugebunden werden. Selbst die Jüngsten bewiesen dabei, dass sie schon eine Schleife binden konnten. | |
Puh, ganz schön schwer, so ein Sack! | |
Das waren wir dann nach getaner Arbeit! Obere Reihe von links nach rechts: Franz Josef Salzmann, Dominic Winkler, Christian Runkel, Andrea Pfäfflin, Oliver Pfäfflin, Max Bahm Untere Reihe von links nach rechts: Jerome Barthel, Florian Reuter, Lucas Anderson Und am nächsten Samstag sind wir dabei, wenn unsere Äpfel gepresst werden! Dann fahren wir zum NABU nach Ober-Erlenbach, die haben eine eigene Kelter. Und dann können wir frischen Saft mit nach Hause nehmen. Lecker!!! |